Über die hauseigene Trafostation vor der Kuppel des Atomkraftwerks Unterweser wird der frisch erzeugte Strom direkt ins Netz geleitet. Vor dem Verlassen der Reaktorkuppel des Atomkraftwerks Unterweser muss sich jeder Besucher auf mögliche Verstrahlung kontrollieren lassen. Der Weg in die Reaktorkuppel des Atomkraftwerks Unterweser führt durch eine Sicherheitsschleuse. Pressesprecher Thomas Burgdorff behält die Druckanzeigen im Blick, während sich die schweren Hydrauliktüren nacheinander öffnen und schließen. Die Mechanik der gewaltigen Türen dröhnt dumpf in der engen Röhre. Die Kollegen im Kontrollraum im Atomkraftwerk Unterweser haben Hunderte von Monitoren und Anzeigen im Blick, um bei Problemen zu reagieren. Ein grüner Strich mit weißen Pfeilen weist im ganzen Atomkraftwerk Unterweser notfalls den Weg zum Ausgang. Das Wasser im Abklingbecken des Atomkraftwerks Unterweser kühlt die Temperatur der gebrauchten Brennelemente herunter. Die Turbine im Atomkraftwerk Unterweser erzeugt Strom für umgerechnet drei Millionen Haushalte. Der Lärm ist ohrenbetäubend. Kraftraum im Kraftwerk: Zwei Mitarbeiter trainieren an Geräten, die das Atomkraftwerk Unterweser zur Verfügung stellt. Nicht nur Helme sind Pflicht unter der Reaktorkuppel des Atomkraftwerks Unterweser, sondern auch Schutzanzüge und Handschuhe. Getragene Kleidung wird gesäubert.

Atomkraftwerk Unterweser

Das Atomkraftwerk Unterweser nördlich von Bremen versorgt seit 1978 bis zu drei Millionen Haushalte mit Strom. Unter der 50 Meter hohen Betonkuppel treibt mehr als 300 Grad heißes Wasser die Turbine an. Dahinter steht das Team des Kraftwerksbetreibers Eon. In heißer und stickiger Hitze überwachen sie den reibungslosen Betrieb der Anlage. Doch bald ist Schluss: Das Kraftwerk wird als eines der ersten in Deutschland vom Netz genommen.

Zurück zu den Reportagen